Der Braunbär (Ursus arctos)

In Europa fast ausgerottet

Braunbären

Der Braunbär

Eines der größten an Land lebenden Raubtiere dieser Erde ist der Braunbär, um dem sich zahlreiche Mythen und Sagen reihen. Doch leider wurde er wegen der Gefahr zum Menschen vielerorts dezimiert bzw. ausgerottet. 

Im deutschen Sprachraum und den Alpen leben nur noch eine kleine Gruppe von Braunbären. 

Zusammenleben mit Braunbären
Ein Braunbär ist durchaus in der Lage mit einem einzigen Biss oder Prankenhieb bei einem Menschen schwere Verletzungen oder den Tod herbei zuführen.  Doch sie greifen Menschen für gewöhnlich selten an. Eher fliehen sie vor dem Menschen.

Dennoch kann es gewisse Situationen geben, die äußerst gefährlich sind, wenn man einen Braunbär begegnet.

- ein verletztes Tier ist immer unberechenbar 
- Mütter schützen immer ihre Jungtiere
- Bären lassen sich ungern beim Fressen stören
- Hunde wirken bedrohlich auf Bären

Es gibt eine Reihe von Verhaltensregeln, die beispielsweise von den Nationalparkverwaltungen in Nordamerika herausgegeben werden. Durch Lärm durch Sprechen, Singen oder ein Glöckchen am Stiefel soll verhindert werden, dass ein Bär überrascht und erschreckt wird. Provokatives oder bedrohendes Verhalten sollte vermieden werden, dazu zählen auch Versuche, das Tier zu verscheuchen. Im Fall eines Angriffes soll man nicht weglaufen, sondern sich tot stellen.


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